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Die
magische Welt der Halbinsel Sinai |
mit ihren Felsskulpturen, den Sanddünen |
und einem traumhaften Meer mit |
farbenprächtigen
Fischarten |
der Ort Sharm El
Sheikh |
das war unser
Reiseziel 2002 |
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Die Halbinsel Sinai
verbindet Afrika mit Asien. Sie ragt in das Rote Meer hinein und teilt
es in den flachen Golf von Suez und den bis zu 1.800 Meter tiefen
Golf von Aqaba. Die großen seismischen Bewegungen der Vergangenheit und
die Eruptionserscheinungen haben das Landschaftsbild des Sinai geprägt .Die Gebirge erreichen hier Höhen von 750 bis 2500 Meter .
Mit
2642 Metern ist der Djebel Katherin der höchste Berg der ganzen
Halbinsel. Der Sinai ist mehr als dramatischer Schauplatz eines
biblischen Geschehens. Hier sprach Gott zu Moses, hier hat Gott Israel
Moses die Gesetztafeln mit den 10 Geboten gegeben. |
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wischen dem Felsmassiv des Sinai und
dem davor sich erstreckenden, unbeschreiblichen Blau des Roten Meeres liegt Sharm El Sheikh. Unser Flug dauerte 4 1/2
Stunden (eine Stunde Zeitunterschied zu Deutschland)Als wir den Flieger verließen, schlug uns eine Hitze entgegen, die zunächst
unerträglich war. Die Monate Juli
August sind sehr heiß auf Sinai. |
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Nach 20 Min. Fahrt im
klimatisierten Bus erreichten wir unser Hotel Hauza
Beach Resort"
Eine gereichte Erfrischung machte
uns wieder munter. Das Zimmer erreicht, wurden sogleich die Badesachen
ausgepackt und rein ging es in den Pool...herrlich.......herrlich.....herrlich.... |
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Das 5 Sterne Hotel liegt
direkt am Strand der Nabq Bay in ruhiger Lage. Einen Rundgang
durch die gesamte Hotelanlage war für den zweiten Tag geplant. Mir viel
die Sauberkeit der gesamten Anlage gleich auf, die sehr liebevoll gestaltetet
war. Der Süßwasserpool mit Poolbar, das Amphitheater, die Beachtrestaurants,
selbst die Gärtner, die jede einzelne Blüte, die der Wind von den Zweigen wehte, aufsammelten, das Tiergehege mit verschiedenen exotischen
Tieren und die schattigen Ruheplätze, alles beeindruckte mich sehr.
Besonders die Atmosphäre des Hotels, die Freundlichkeit des Personals gab unserem Urlaub die richtige Erholung. |
Sie sind mehr
als ein Gast |
...das war die Devise des Hotels... |
Der wunderschöne
Panoramablick auf die bekannten Riffe der Strasse von Tiran und Tiran
Island faszinierte mich. Ein Steg am Meer führte zur Riffkante, ideal
für Schnorchler. Ein Taucherparadies, wo sich herrliche, in allen
Farben schillernden Fische tummeln. Eine Taucherbrille reichte
aus, um diese märchenhafte Unterwasserwelt zu bewundern. Allerdings sind Badeschuhe zu empfehlen.
Oft wehte sehr stark der Wind vom Meer, so dass die Rote Fahne gezogen wurde und das Schnorcheln verboten war. |
Unser Stammplatz wurde
der Pool. Von hier hatte ich einen wunderschönen Ausblick auf das
Meer und wurde es mir zu heiß, bot der Pool leichte Abkühlung. Leider
musste manbei Zeiten dort sein, um eine Liege und
Sonnenschirm zu bekommen. Die Animateure bemühten sich , uns
Urlauber mit Sport und Spiel zu erfreuen. Auch für Kinder ist das Hotel
sehr geeignet, denn Spielplätze gab es am Pool und am Meer sowie ein
separates Kinderbecken. |
Die Verpflegung war
ausreichend und vielseitig. Das liebevoll gestaltete Büfett lockte
einen. Trotzdem habe ich es nie verstanden, dass es Menschen gibt, die
sich die Teller füllen und diese nur teilweise oder gar nicht leerten.
Mich fasziniert es immer, mit Menschen verschiedener
Nationalitäten zu speisen und deren Gewohntheiten zu entdecken.
(sehr interessant) |
In der ersten Woche waren außer Deutsche, Österreicher, Engländer, Russen und Franzosen Gäste des Hotels.In
der zweiten Woche wurden wir von Italiener überschwemmt. Ein großes Lob möchte ich den Kellnern aussprechen, die trotz
Unzufriedenheit mancher Urlauber immer die Ruhe bewahrten und
durch ihre Freundlichkeit die Sieger waren. |
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Ausflüge nach Hurghada,
Kairo, Besichtigung des Katharinenkloster, des
Dschebel Musa (Mosesberg) oder mittels Kamelritt
den Sonnenuntergang in der Wüste zu erleben, all
das konnte man vor Ort buchen. Die
Möglichkeit, hier seinen Tauchschein zu erwerben, war
ebenfalls gegeben. |
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Viel zu schnell verging
der Urlaub, denn Mittlerweilen hatte ich mich an die Hitze gewöhnt. Und so kam auch für uns der Tag der Abreise. Von der
Organisation her klappte alles. |
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So flogen wir aus dem heißen Sinai in das verregnete Deutschland zurück. |
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~~~ zurück ~~~ |
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© 2002 by Inge |
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