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Mombasa
war unser Urlaubsziel, wo wir das
Weihnachtsfest und den Jahreswechsel (2009-2010)
erleben
durften. Unmittelbar an Mombasa schließt sich
Nyali-Beach an. Am Nyali-Beach, auf einer Klippe
gelegen, lag unser Hotel, das Bamburi
Beach Hotel welches inmitten einer tropischen Gartenanlage
liegt und sich auf mehrere dreistöckige
Gebäude verteilt .Es handelt sich um eine schöne,gepflegte
Anlage, die über insgesamt 150
Zimmer verfügt. Sauberkeit war groß geschrieben!
Unser Zimmer ( im 3. Stock) war sehr geräumig, in freundlichen Farben eingerichtet, mit Dusche, Föhn, Klimaanlage, Direktwahltelefon,
Sat-TV mit DVD-Player, Minibar (gegen Gebühr), Wasserkocher für Tee-/Kaffeezubereitung, Mietsafe sowie Balkon,
wo wir einen wunderschönen Ausblick auf den
indischen Ozean hatten. |
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Unser Urlaub konnte beginnen ** |
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Wie üblich
erforschten wir am nächsten Tag erst einmal das gesamte
Umfeld und ein Bad im indischen Ozean war natürlich
Pflicht. Ich als Wasserratte konnte es ja kaum erwarten, mich in
den Fluten des indischen Ozeans zu stürzen. Die
Wassertemperatur betrug plus 37 Grad, was meinen alten
Knochen gut tat. So extrem Ebbe und Flut zu erleben hatte ich noch
nie auf meinen bisherigen Reisen. Bei Ebbe konnte mal weit hinaus
wandern, allerdings machte mir das Seegras doch ein wenig zu
schaffen. Der Strand selbst wird von Einheimischen bevölkert, die
dort ihre Ware zum Kauf anboten. Mir machte es großen
Spaß mit den Händlern zu handeln. Das Problem der aufdringlichen Beachboys am Strand
hatte sich bald erledigt, als unser Körper nicht mehr
so weiß war.
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Für die
Weihnachtstage und den Jahreswechsel gab es viele Überraschungen
für uns Urlauber. So wurde das Abendessen auf der
Sonnenterasse und rund um den Pool eingenommen. Ein Gospelchor
sang Weihnachtslieder und überall sorgten kleine Lichter
für eine festliche Stimmung. Ein Weihnachtsbaum erstrahlte
in seinem Glanz, auch wenn eskeine Tanne war.
Die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Angestellten empfand
ich als echt und nicht gespielt. Sie waren immer bemüht, uns den
Urlaub so schön wie möglich zu machen.
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Ein großes Feuerwerk
begrüßte das Neue Jahr. Am Strand wimmelte es von Einheimischen,
die sich mit uns daran erfreuten. Überall wurden
Feuerhaufen angebrannt, um das alte Jahr zu verabschiedeten. Es war
eine wunderbare Stimmung.
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Auf Safari** |
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Am 28.12.2009 startete
unsere Safari., Gebucht hatten wir nicht bei den Beachtboys,
sondern bei ALI einem Freund einer Urlauberin, die ich
dort kennen gelernt hatte. Früh morgens wurden wir abgeholt und
das Abenteuer konnte beginnen. Ziel war der
Nationalpark Tsavo Ost. Im Gegensatz zum Tsavo-West-Nationalpark ist die Landschaft hier wesentlich trockener.
Die typisch rote Farbe der Erde im Nationalpark ist vulkanischen Ursprungs und gibt den bekannten „Red Elephants“ seine
Farbe.
Die Elefanten pudern sich zur Hautpflege mit Staub ein, wobei ein Teil des Staubs an ihnen haften
bleibt .Im Park findet man Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden. Weiterhin gibt es noch
große Säugetierarten, wie z. B. Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten.
Wir hofften, viele dieser Tiere in freier Wildbahn zu sehen und
wurden nicht enttäuscht. Es war ein großes Erlebnis für uns, so
nah den wilden Tieren zu sein.
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Die Nächte
verbrachten wir in der Ashnil
Aruba Lodge wo wir nach einer Stärkung uns müde und matt ins Bett legten.
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Wir hatten sehr viel
gesehen, viel erlebt und werden bestimmt nicht zum erste Mal Kenia
besucht haben.
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**Urlaubsbilder
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